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Erfurt – beim Gedanken an Thüringens Hauptstadt habe ich gleich dieses Bild vor Augen: ein Fluss, darüber eine Brücke, bebaut ist sie mit kleinen Fachwerkhäuschen. Auf ihrer jüngeren „Schwester“, der Ponte Vecchio in Florenz“, habe ich vor einigen Jahren schon mal gestanden. Entsprechend neugierig war ich, auf meiner Reise nach Erfurt nun die Krämerbrücke kennenzulernen. Doch nicht nur das. Gespannt war ich auf die gesamte Stadt. Schließlich hatte ich gelesen, dass sie zu den attraktivsten in Deutschland gehört. Und tatsächlich war das nicht zu viel versprochen. Hier sind 9 Highlights, die du unbedingt in Erfurt erleben solltest:
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Erfurt erleben: Stadtrundgang durch die Altstadt
Der mittelalterliche Stadtkern von Erfurt zählt mit zu den größten Altstädten Deutschlands. Zum Glück wurde der überwiegende Teil davon vor der Zerstörung und dem Verfall bewahrt. Wer über das Kopfsteinpflaster und durch die zum Teil recht schmalen und verwinkelten Gassen schlendert, entdeckt viele hübsche Fachwerkhäuser und reich verzierte Fassaden. Hier lohnt sich auch der Blick aufs Detail: zum Beispiel an der Kunsthalle, wo der rote Ochse über der Eingangstür zu lächeln scheint. Oder am Stadtmuseum, wo der Stockfisch über der Tür prangt und eine Art Schachbrettmuster das Erdgeschoss ziert. Tatsächlich haben viele Häuser in der Erfurter Altstadt dadurch ihre Beinamen erhalten. So heißt die Kunsthalle „Haus zum Roten Ochsen“ und – du ahnst es wahrscheinlich – das Stadtmuseum „Haus zum Stockfisch“.
Krämerbrücke: Erst auf den zweiten Blick die Brücke erkennen
Ein wirkliches Highlight in der Erfurter Altstadt ist die Krämerbrücke. Viele Bewohner der Stadt können Geschichten von Touristen erzählen, die sich mitten auf der Brücke nach dem Weg dorthin erkundigten. Kein Wunder! Durch ihre Bebauung mit kleinen Fachwerkhäusern rechts und links wähnt man sich schließlich eher in einer ganz normalen Gasse als auf einer Brücke. Ein Abstecher am Ende der Krämerbrücke hinunter zum Flüsschen Gera ist daher ein absolutes Muss. Denn nur von dort kannst du ihre Besonderheit richtig bewundern.
Die kleinen Lädchen auf der Krämerbrücke lohnen auch mehr als nur einen Blick. Neben regionalen Spezialitäten findest du dort vor allem Handwerkskunst. An die speziellen Bedürfnisse von Linkshändern wendet sich ein darauf spezialisierter Laden. Für eine kurze Unterhaltung sorgt das Theatrium Mundi mit seinem kleinen Schauspiel. Und wer im Haus der Stiftungen über die schmale Treppe nach unten steigt, steht nicht nur in einem mittelalterlichen Keller. Auch ein Durchblick auf die Gera ist von dort möglich.
Alte Synagoge: Den Erfurter Schatz entdecken
Weiter geht es auf dem Rundgang durch Erfurt mit dem nächsten Superlativ. Denn die Alte Synagoge ist mit ihren ältesten Bauteilen aus dem 11. Jahrhundert die älteste, bis zum Dach erhaltene Synagoge Europas. Lange diente sie als Lagerhaus, was heute noch erkennbar ist. Seit 2009 wird sie nun als Museum genutzt und beschäftigt sich mit der ersten jüdischen Gemeinde der Stadt im Mittelalter. Bestaunen kannst du dort den Erfurter Schatz, der während des Pogroms 1349 von einem Juden in der Nähe der Synagoge vergraben wurde. Neben Silbermünzen zählen dazu verschiedene Schmuckstücke. Das Prachtstück dabei ist ein filigran gearbeiteter goldener jüdischer Hochzeitsring aus dem 14. Jahrhundert. Mit zahlreich in der Stadt vorhandenen Spuren jüdischen Lebens im Mittelalter bewirbt sich Erfurt übrigens um die Anerkennung als UNESCO Weltkulturerbe.
Erfurter Domberg: den Dom St. Marien und St. Severi besichtigen
Schon von weitem sichtbar auf dem Weg durch Erfurt sind der Dom St. Marien und die St.-Severi-Kirche. Beide thronen direkt nebeneinander oben auf dem Domberg und sind – neben der Krämerbrücke – ein Wahrzeichen der Stadt. Wer die 70 Stufen hinaufgestiegen ist, genießt einen schönen Blick auf die Erfurter Altstadt. Sehenswert sind aber auch die beiden katholischen Kirchen – von außen und von innen.
Faszinierend im Dom sind die mittelalterlichen Glasfenster. Besonders eindrucksvoll wirken sie, wenn Sonnenlicht in das Kirchenschiff hineinfällt. Ebenso beeindruckend sind das gotische Chorgestühl und der Hochaltar. Zu festgelegten Terminen gibt es außerdem ein Erlebnis für die Ohren: Dann läutet die Gloriosa, die größte freischwingende mittelalterliche Glocke weltweit. Gerne würde ich diesen gewaltigen Klang einmal hören.
Neben dem Dombesuch solltest du dir aber auch einen Blick in St. Severi nicht entgehen lassen. Die Kirche gehört zu den wichtigsten gotischen Bauwerken in Deutschland. Sehr beeindruckt hat mich vor allem ihre Orgel.
Zitadelle Petersberg: Bei der Funzelführung durch die Horchgänge streifen
Vom Domberg ist es schließlich nicht weit zur Zitadelle Petersberg. Sie ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung in Mitteleuropa und befindet sich auf dem Gelände eines ehemaligen Benediktinerklosters. Ihre Bauweise hat zuverlässig verhindert, dass Feinde sie jemals einnehmen konnten. So besteht die Kernfestung aus sechs bis acht Meter dicken Mauern. Außerdem wurde das Bauwerk immer wieder angepasst an die Anforderungen der moderner werdenden Militärausstattung möglicher Angreifer.
Auch wer sich der Zitadelle Petersberg leise nähern wollte, hatte übrigens schlechte Karten. Denn innerhalb der Festungsmauern verlaufen auf über zwei Kilometern Horchgänge, in denen Soldaten auf Eindringlinge lauschten. Auf ihren Spuren bist du heute bei der Funzelführung unterwegs. Ausgestattet mit einer Dynamo-Taschenlampe geht es über unregelmäßige Stufen durch die engen Gänge. 400 Meter führt der Weg durch das dicke Mauerwerk, bevor du wieder eine Tür und damit das Tageslicht – mit einem schönen Blick Richtung Dom und St. Severi – erreichst.
Gedenkstätte Andreasstraße: Mit dem Audio-Guide auf den Spuren der friedlichen Revolution spazieren
Gleich unterhalb der Zitadelle Petersberg liegt die Gedenkstätte Andreasstraße. Zu DDR-Zeiten befand sich dort die Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit. Mehr als 5.000 Menschen waren dort zwischen 1949 und 1989 inhaftiert. Heute ist die Gedenkstätte ein Erinnerungsort. In der obersten Etage zeigt sie authentisch restaurierte Zellen und Dokumente zum Haftalltag und zu Haftgründen. In den beiden weiteren Etagen erfahren die Besucher Hintergründe zum Einfluss der Diktatur auf das Leben der Menschen in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl sowie Informationen zur Revolution und der Besetzung der Stasizentrale durch die Erfurter.
Außerhalb der Gedenkstätte Andreasstraße kannst du die Spuren der friedlichen Revolution mit einem Video-Guide entdecken. Das Gerät in der Größe eines Smartphones enthält vier Karten mit jeweils verschiedenen Stationen. Erreichst du einen dieser markanten Orte der friedlichen Revolution auf deinem Weg durch die Stadt, kannst du dir auf dem Video-Guide den kleinen Film mit den Informationen dazu ansehen. Darin berichten Zeitzeugen über ihre Erlebnisse in der Vorwendezeit 1989.
Dürerhaus: Den Erfurter Blaudruck kennenlernen
Wo, wenn nicht mitten in der Erfurter Altstadt, wäre der passende Ort für alte Handwerkskunst? Im Dürerhaus befindet sich eine der wenigen noch in Deutschland vorhandenen Blaudruckwerkstätten. Sogar zum immateriellen UNESCO-Kulturerbe zählt der Blaudruck heute. Dabei wurde er im Mittelalter mit Hexerei in Verbindung gebracht. Grund dafür war die Färbung der Stoffe, bei der sich der gelblich-grüne Farbton an der Luft nach und nach – quasi wie durch Zauberhand – in ein Blau verwandelte.
In ihrer Werkstatt im Keller lagert die Blaudruck Manufaktur neben modernen auch schöne alte Druckstöcke. Diese Modeln bestimmen das spätere Muster auf dem Stoff. Sie werden in den sogenannten Papp gedrückt und dann auf die Baumwolle aufgebracht. Dort kannst du das Muster zwar gleich als blassen Aufdruck erkennen. Allerdings dient der Papp nur zur Versiegelung. Beim späteren mehrmaligen Eintauchen ins Färbebad nimmt der Stoff die Farbe an dieser Stelle nicht an. Erst dadurch entsteht schließlich das weiße Muster auf dem blau gefärbten Hintergrund. Etwa zehn Arbeitsschritte sind nötig, bis die Servietten, Tischsets oder Decken fertig sind. Was unten im Keller an schönen Produkten entsteht, kannst du übrigens oben im Laden kaufen. Oder du buchst einen Workshop und produzierst deinen eigenen Stoff.
Kakteen Haage: Die älteste Kakteenzucht der Welt bestaunen
Passend zu den vielen Superlativen, die Erfurt zu bieten hat, kannst du dort auch die älteste Kakteenzucht der Welt besuchen. Etwas außerhalb vom Zentrum bietet Kakteen Haage ein wahres Paradies für Kakteenliebhaber. Mehr als 3.500 Arten finden sich in den Gewächshäusern – von noch recht klein bis wirklich riesig. Auch ein besonderes kulinarisches Ereignis findet übrigens in den Verkaufshäusern statt: das jährliche Kakteenessen. Ich muss zugeben, in diesem Ambiente würde ich gerne mal speisen – und erst recht solch außergewöhnliche Gerichte.
Hinter den Kulissen steht das mit 120 Jahren älteste Gewächshaus. Durch die südliche Ausrichtung und die Bauweise regelt sich die Temperatur dort anders als in den modernen Gewächshäusern. Zuhause sind dort die Mutterpflanzen. Beeindruckt war ich aber auch von den zahlreichen seltenen Kakteenarten bei Kakteen Haage. Denn die Gärtnerei ist CITES-zertifiziert und hat daher auch solche Kakteen in ihren Gewächshäusern, die dem Artenschutz unterliegen. Kontrolleure überprüfen regelmäßig den Bestand. Besonders fasziniert hat mich ein Kaktus, den Loki Schmidt, die Frau des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt, vom Rio Negro in Brasilien erstmals mit nach Europa brachte.
KiKA-Figuren: Bernd das Brot und andere Vertraute aus dem Kinderkanal besuchen
Bernd das Brot direkt neben dem ehrwürdigen Erfurter Rathaus – das ist ein echter Hingucker. Allerdings ist dieser Geselle nicht die einzige Figur des KiKA, auf den du in Erfurt triffst. Auf einer Bank an der Rückseite der Krämerbrücke wartet das Sandmännchen, am Anger triffst du auf die Maus und den Elefanten und auf einem kleinen Boot in der Gera ist Käpt’n Blaubär mit Hein Blöd unterwegs. Und das sind längst noch nicht alle. Insgesamt zehn dieser Figuren kannst du in der Stadt entdecken. Aber kein Wunder: Immerhin ist Erfurt Sitz des KiKA. Ihren Spaß an der Figurensuche werden aber nicht nur Familien mit Kindern haben. Für so manchen Erwachsenen werden hier sicher Erinnerungen wach.
Serviceinfo
Öffnungszeiten und mehr
Alte Synagoge
Geöffnet ist die Alte Synagoge dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr. Am Montag ist geschlossen. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 8 Euro (Stand 2019). Wer möchte, kann sich gegen Abgabe eines Pfands außerdem einen Video-Guide leihen und damit die Ausstellung erkunden. Eine öffentliche Führung gibt es samstags um 11.15 Uhr. Sie dauert 90 Minuten.
Zitadelle Petersberg
Die Funzelführung auf der Zitadelle Petersberg findet von April bis Oktober und vom 28. November bis 22. Dezember täglich um 17.30 Uhr statt. Vom 1. bis 24. November gibt es die Führung am Samstag und Sonntag ebenfalls um 17.30 Uhr. Sie dauert etwa 90 Minuten. Der Preis für Erwachsene beträgt 9 Euro (Stand 2019). Dein Ticket solltest du dir vorher online buchen oder in der Erfurt Tourist Information kaufen.
Gedenkstätte Andreasstraße
Besichtigen kannst du die Gedenkstätte Andreasstraße dienstags und Donnerstag von 10 bis 20 Uhr und freitags, samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr. Eine öffentliche Führung findet jeweils am Samstag und Sonntag um 14 Uhr statt. Der Eintrittspreis beträgt für Erwachsene 2 Euro (Stand 2019). Am ersten Dienstag im Monat ist der Eintritt frei.
Dürerhaus Erfurt
Geöffnet hat das Dürerhaus Erfurt in der Schlösserstraße 38 von Montag bis Freitag zwischen 10 und 19 Uhr und am Samstag von 10 bis 18 Uhr. Neben Blaudruck findest du dort auch Schmuck und Keramik.
Kakteen Haage
Die Öffnungszeiten von Kakteen Haage in der Blumenstraße 68 sind montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 15 Uhr. Kaufen kannst du aber auch im Online-Shop.
Gut essen in Erfurt
Konditorei Goldhelm
Leckeren Kuchen, feine Eisspezialitäten sowie guten Kaffee und Trinkschokolade findest du in der Konditorei Goldhelm in der Kreuzgasse 5 direkt hinter der Krämerbrücke. Geöffnet ist das Café täglich von 12 bis 18 Uhr. Bei schönem Wetter kannst du dort auch wunderbar draußen sitzen und den Blick auf die Krämerbrücke und das Sandmännchen genießen.
Gasthaus Feuerkugel
Gleich in der Nähe der Krämerbrücke, in der Michaelisstraße 3 – 4, kannst du im Gasthaus Feuerkugel in historischem Ambiente Thüringer Küche genießen. Besonders lecker dort sind die Thüringer Klöße. Geöffnet ist täglich von 11 bis 24 Uhr, wobei die Küche um 22 Uhr schließt. Bei schönem Wetter bietet sich übrigens ein Platz im Biergarten an. Wir haben das Gasthaus Feuerkugel sehr gut besucht erlebt, sodass ich empfehlen würde zu reservieren.
Das Viba Confiserie-Café
Zum Frühstück, Lunch oder Kaffee bietet sich ein Besuch im Viba Confiserie Café an. In der ersten Etage des Schokoladengeschäfts in der Predigerstraße 1 sitzt du gemütlich und kannst nebenbei einen Blick in die Schokoladen-Werkstatt werfen. Mit etwas Glück erlebst du einen der Workshops oder kannst zusehen, wie eine der besonderen Torten entsteht. Geöffnet ist das Café montags bis samstags von 9 bis 17 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17 Uhr.
Übersee Curry & more
Einen leckeren Imbiss bietet das Übersee Curry & more am Wenigemarkt 20. Dort findest du zum Beispiel Currywurst mit Saucen in vier unterschiedlichen Schärfegraden, eine gute Auswahl an Burger oder Pommes frites mit verschiedenen Dips. Dabei legt der Imbiss Wert auf hochwertige Produkte. Geöffnet ist von Montag bis Donnerstag zwischen 11.30 und 0 Uhr sowie freitags und samstags von 11 bis 1 Uhr. Sonntags ist geschlossen.
Mein Hoteltipp für Erfurt
Bei unserer Städtereise nach Erfurt haben wir im Radisson Blu übernachtet. Das Hotel ist zentral gelegen und in etwa einer Viertelstunde zu Fuß vom Bahnhof erreichbar. Auch eine Tramhaltestelle befindet sich in der Nähe. Wählen kannst du zwischen sechs verschiedenen Zimmerkategorien. Morgens genießt du ein umfangreiches Frühstücksbuffet. Getestet und für lecker befunden haben wir außerdem das Abendessen in der Sportsbar des Hauses. Wenn du dich während deines Aufenthalts sportlich betätigen möchtest, kannst du dafür den Fitnessraum des Radisson Blu nutzen. Schwitzen kannst du außerdem in der Sauna. Buchen kannst du entweder direkt im Hotel oder über Booking.com (*).
Ich wünsche dir allzeit schöne Reiseerlebnisse
Warst du schon mal in Erfurt? Was gefällt dir in der Stadt besonders gut? Ich freue mich auf deine Erlebnisse und Empfehlungen in den Kommentaren.
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Dieser Artikel entstand auf einer Bloggerreise. Vielen Dank an die Erfurt Tourismus und Marketing GmbH, die mich dazu eingeladen hat. Wie immer bleiben Inhalt und Umfang meines Beitrags bleiben jedoch genauso unbeeinflusst wie meine Meinung.
Hallo,
Erfurt ist absolut klasse. Da kann ich dir nur zustimmen. Ich war schon mehrfach dort und werde dieses Jahr noch mindestens einmal dort sein. Ganz toll übernachten kann man in der Brühlerhöhe.
Ich habe auch einige Artikel zu Erfurt auf dem Blog. U.a. auch eine Stadttour zu allen Kika-Figuren.
Es grüßt
DieReiseEule Liane
Hallo,
nach Erfurt werde ich garantiert noch öfter reisen. Wie schön, dass du dieses Jahr sogar noch mal hinfährst. Vielen Dank auch für den Übernachtungstipp. Und deine Artikel werde ich mir als Anregung für weitere Reisen auf jeden Fall durchlesen.
Liebe Grüße
Martina
Liebe Martina!
Ein schöner Artikel über eine schöne Stadt. Die drei Tage waren klasse und ich habe viel entdeckt. Die Krämerbrücke hat mir auch gut gefallen.
Lieben Gruß, Susanne
Liebe Susanne!
Vielen Dank :-) Die drei Tage in Erfurt waren wirklich klasse. Und mit dir zusammen hat die Reise Spaß gemacht.
Liebe Grüße
Martina
Schöner Artikel über meine wunderbare Heimatstadt. Was würde ich jetzt für eine leckere Roulade mit Thüringer Klößen in der Feuerkugel geben. :)
Nur das Radisson würde ich nicht empfehlen. Wir haben dort auch mal übernachtet und das ging echt gar nicht. Aber vielleicht haben sie inzwischen ja renoviert. ;)
Liebe Grüße
Basti
Hallo Basti,
vielen Dank :-) Roulade mit Thüringer Klößen würde ich jetzt auch sofort wieder in der Feuerkugel nehmen. Echt lecker!
Tatsächlich hat das Radisson renoviert. Fast alle Zimmer sind schon fertig, die letzten folgen wohl bald. Die renovierten Zimmer sind auf jeden Fall sehr schön geworden. Besonders toll sind die Suiten geworden – mit frei stehender Badewanne ;-)
Ich freue mich auf jeden Fall schon, wenn es mich mal wieder in deine wunderschöne Heimatstadt zieht.
Liebe Grüße
Martina